Das oberste Stockwerk des Einfamilienhauses wurde abgebrochen und erweitert. Ebenso wurde das Keller- und Erdgeschoss ausgebaut und so zu einem Zweifamilienhaus umgewandelt.

Die alten, schmalen Balkone wurden um 1.50 Meter erweittert. Zudem wurde auf der Rückseite die Umgebung mit grossen Blumentrogen aus Ortsbeton aufgewertet.

Die Schulanlage Borrweg kommt aufgrund des starken Bevölkerungswachstums im Friesenbergquartier an ihre Kapazitätsgrenzen und soll ersetzt werden. Bis 2025 soll eine neue Schulanlage für rund 400 Kinder mit Betreuungsangebot, einer Doppelsporthalle und Schulschwimmanlage entstehen.

Die 1964 gegründete Genossenschaft Sonnenbühl ersetzt Ihr Gebäude an der Rehbühlstrasse 10. Das Erdgeschoss bildet den Gebäudesockel, auf dem sechs Obergeschosse liegen. Die Obergeschosse beinhalten 52 altersgerechte Wohnungen, welche via Erdgeschoss oder dem 1. OG über drei Treppenhäuser erschlossen sind.

Neubau einer Schwergewichtsstützmauer und einer offenen, rückverankterten Bohrpfahlwand in schlechtem Baugrund und Hanglage. Die Kunstbauten ermöglichen es dann, ostseitig, einen von der Strasse abgesetzten Radweg zu erstellen und dadurch die Lücke im Radwegnetz zwischen Rorbas und Bülach zu schliessen.

In Gionico (TI) wird auf dem Gelände der 1995 stillgelegten Monteforno-Stahlwerke für die südliche Zufahrt zum Gotthard-Strassentunnel ein Schwerverkehrskontrollzentrum (Maxi  Zentrum), eine Raststätte, LKW-Park- und Ruheplätze und ein neuer Autobahnanschluss ans Nationalstrassennetz gebaut. In den Gebäuden, wie auch auf den Prüf- und Vorplätzen können die Fahrzeuge effizient und tiefgründig geprüft, sowie u.a. deren Ladung kontrolliert werden. Die beauftragten Bauarbeiten (Los 203) umfassen die Vor- und Rastplätze mit seinen  Betonbelägen, die Zufahrten, Stützmauern und diverse Tief- und Werkleitungsarbeiten. Die gesamte Arealfläche umfasst rund 300’000 m², wovon 70’000 m² mit Betonbelägen versehen  werden.

Die Umweltarena realisiert zwei Mehrfamilienhäuser an der Bahnhofstrasse in Bassersdorf. Der Massivbau soll ein Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen werden, inkl. Minergie Zertifizierung und ohne Energiekosten für die Mieter. Ein besonderes Augenmerk wird auf den verbauten Beton gesetzt. Hier kommt CO₂-neutraler Beton zum Einsatz.

Mit der anstehenden Transformation der SBB Werkstätten soll sich das 42’000 m² grosse Gelände von einer Industrieanlage zu einem Ort für die Kulturszene, gewerbliche und industrielle Innovationsbetriebe und Start Up-Firmen entwickeln.

Das EWZ-Areal bildet signifikanterweise mit seinen Bahnviadukten, Gleisfeldüberquerungen und der vielspurigen  Ausfallachse Richtung Autobahn den zugleich rauhesten, aber auch ursprünglichsten Ort in Zürich West. EWZ will an diesem Ort seine Gebäude auf dem Areal Herdern erneuern und die Logistik optimieren. Specogna Bau AG hat den Auftrag für  den Neubau der Lagerhalle erhalten.

Das Teilprojekt Los 1 umfasst den Ausbau bzw. Neubau des Halbanschlusses Weiningen (HAW) und der Überdeckung Weiningen (ÜDW). Zur Gewährleistung der Baustellenerschliessung wird eine provisorische, schwerverkehrstaugliche Logistikbrücke inkl. Anschlussrampe erstellt. Sämtliche Arbeiten erfolgen unter Aufrechterhaltung des Verkehrs. Es sind 22 Bauphasen vorgesehen.

Neubau zwei Mehrfamilienhäuser mit Hochleistungsstützen, Treppen- und Lichtschachtelementen.

Bis ins Jahr 1991 wurde die Brücke ohne dokumentierte Unterhalts- oder Instandhaltungsmassnahmen genutzt. Dafür wurde im Jahr 1991 als erste massgebende Instandsetzungsmassnahme die Fahrbahnplatte ersetzt. Auch nach dem Jahr 1991  erfolgten verschiedene, kleinere Instandhaltungsmassnahmen. Nun werden umfangreichere Betoninstandsetzung an allen Bogenuntersichten Haupt- und Nebenbogen ausgeführt. Abdichtungen und Bitumenbelag werden nun mit UHFB-Abdichtung und –Verschleissschicht durch die Specogna Bau AG ersetzt.

Das Bauprojekt spannt über den «Kleiner Rhein», welcher ein Nebenarm des Rheins ist. Das bestehende Tragwerk der Brücke besteht aus zwei Betonbögen. Auf den Betonbögen liegen die Seitenwände der Brücke auf. Sie bestehen ebenfalls aus Beton. Die bestehende Abdichtung wird ersetzt. Die Fahrbahn besteht aus einer gebundenen Pflästerung. Sie orientiert sich optisch an der Pflästerung des Klosterplatz und soll als Bogenpflästerung ausgeführt werden. Sie wird auf einer gebundenen Fundationsschicht eingebaut. Das Geländer besteht aus einer Unterkonstruktion aus Blechen und Walzprofilen. Dar-über kommt eine Verkleidung gelaserten Blechen, welche dem Geländer eine Netz-struktur geben.

Das Projekt ELP Tiefbau umfasst die Aufhebung oder Umlegung von Werkleitungen, Medienkanäle, Elektroanlagen, sowie die Umlegungen von Verkehrsflächen, Infrastrukturbauwerke und das Bereitstellen von Provisorien. Eine neue Anlieferungsrampe, der Anschluss der SBB-Garage und die 1. Etappe des Rohbaus entlang des VBG-Trasses als vorgezogene Massnahme.

Die in die Jahre gekommenen Liegenschaften wurden t.w. unter erschwerten Bedingungen (nicht alle Wohnungen waren frei) mit grösster Vorsicht und einem engen Terminprogramm saniert. Gerade das 9-Stöckige Hochhaus , bei dem zwei von drei Strängen auf einmal saniert wurden, forderten alle am Bau beteiligten Handwerker enorm. Es wurden sämtliche Küchen und Bäder neu erstellt, zudem gab es in allen 51 Wohnungen neue Böden und die Elektriker haben die Leitungen auf den heutigen Stand gesetzt. Erdbebenverstärkungen mit CFK-Lamellen wurden ebenfalls erstellt.

Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Wärmeversorgung Zürich-West von ERZ Fernwärme, wird beim Kehrichtheizkraftwerk Hagenholz ein Anschlussbauwerk nötig. Für die Erhaltung der Wärmeversorgung und den Ausbau des Fernwärmenetzes wird eine Verbindungsleitung zwischen den Kehrichtheizkraftwerken Zürich-Nord (Hagenholz) und Zürich-West (Josefstrasse) geplant. Das hier beschriebene Anschlussbauwerk Hagenholz wird über, bzw. seitlich des bestehenden Fernwärmekanals auf dem Areal des Kehrichtheizkraftwerks Hagenholz gebaut. Mit dem neuen Gebäude wird der Anschluss an die Versorgung des Fernwämenetzes sichergestellt.

Die alte Überführung Bederstrasse über das SBB-Trassee wird aufgrund  des schlechten Zustands durch einen Stahl-
Beton-Verbundbau ersetzt. Die bestehende Brücke wird in Etappen zurückgebaut. Im Zuge der Realisierung wird die
Brücke um ca. 6.50m verbreitert. Die Mittelpfeiler inkl. Fundament innerhalb der Geleise werden komplett neu erstellt. Die Widerlager bleiben erhalten und werden soweit nötig angepasst, bzw verbreitert. Die Realisierung erfolgt in 4 Hauptetappen.

Die Instandsetzung der Tunnelwände im Tunnel Aeuli und Tunnel Flooz werden gleichzeitig in Längsetappen und unter Verkehr ausgeführt. Eine Vollsperrung ist nur während der Beschichtungsarbeiten vorgesehen.

Auf dem über 28’000 m2 grossen Baufeld wird der neue Unternehmensstandort der Doka Schweiz AG entwickelt. Parallel zur Bahnlinie entstehen drei Gewerbehallen, grosszügige Lagerflächen sowie am westlichen Ende des Geländes ein dreigeschossiger Büroneubau.

Specogna Bau AG wurde für die Tiefbau, Erdbau und Beton- und Umgebungsarbeiten beauftragt. Die Umgebungsarbeiten beinhalten das Erstellen von Betonbelägen der Aussenfläche für die Bewirtschaftung der Schalmaterialien. Die Betonfläche umfasst 13’000 m2.

Liegenschaft «Im Grund» steht für ein attraktives Wohnungsensemble, welches sieben Alt- und zwei Neubauten zu einer neuen Einheit kombiniert. Die insgesamt 93 Wohnungen beinhalten eine weitgefächerte Auswahl an unterschiedlichen Wohnungstypen und Grundrissen, wodurch sie die Ansprüche jeder Generation bedienen. Entsprechend bietet «Im Grund» ein schönes Zuhause für Familien, Paare, Singles oder Senioren. Die einzelnen Gebäude werden mit Grünflächen verbunden, welche als Begegnungszone für Spiel, Spass, Erholung und Entspannung dient. Hier trifft man sich gern unter Nachbarn.

Ein Gartengeschoss, zwei Vollgeschosse und ein Attikageschoss bilden das Volumen des Mehrfamilienhauses «Matisenhölzli». Der durchaus spezielle Grundriss ergibt sich durch die Grundstücksgrenzen und verleit jeder einzelnen Wohnung einen individuellen Touch. Sei es für Einzelpersonen, Paare oder Kleinfamilien – Das «Matisenhölzli» bietet eine Wohlfühloase für Jedermann.

Seit der Erstellung waren keine grösseren Instandsetzungsarbeiten notwendig. Die Brücke verfügt über je einen Fahrstreifen pro Fahrrichtung inklusive Gehweg. Die Brücke überspannt mit ihren ca. 112 Metern den Ausfluss aus dem Untersee in den Rhein. Die vorgespannte Brücke hat zwei Hohlkästen, welche für die Durchführung diverser Versorgungsleitungen genutzt werden. Durch die in den Hohlkasten geführten Belagsentlüftungsrohre konnte über Jahrzehnte chloridhaltiges Wasser in den Hohlkasten eindringen. Nun wurde die Firma Specogna Bau AG mit der Sanierung der Rheinbrücke beauftragt.

Das Geschäftshaus an der Hardstrasse 301 befindet sich zwischen dem. Escher-Wyss- und dem Schiffbauplatz. Der S-Bahnhof Hardbrücke ist nur 400 Meter entfernt. Die Autobahnanschlüsse sind ebenfalls in wenigen Minuten erreichbar. Das repräsentative Geschäftshaus der Architekten Caruso St. John ging als Siegerprojekt aus einem Wettbewerb hervor und verfügt über 6 Etagen. Im Erdgeschoss befinden sich 580 m² Mietfläche für Gewerbe oder Verkauf. Das gesamte Gebäude wird mit einer speziellen, grünen Sichtbetonfassade umhüllt.

Zwischen den projektierten Neubauten Kinderspital Nord und Süd wird ein ca. 140m langer Verbindungstunnel unter der Lenggstrasse erstellt. Der Tunnel dient als Logistiktunnel für Hauptanlieferungen und als Entsorgungsweg. Der in Ortbetonbauweise erstellte, flachfundierte Bau wird auf beiden Seiten monolithisch mit den Gebäuden verbunden. Die Betonplatte wird als wasserundurchlässige Konstruktion ausgeführt. Der Auftrag beinhaltet auch die Umlegung / Neuverlegung der Wasserleitungen.

Das Betriebsareal der KHKW Hagenholz liegt am westlichen Ende einer von Dübendorf gegen Oerlikon zu verfolgenden Felsrinne, welche durch die eiszeitlichen Gletschervorstösse geformt wurde. Auf dem Areal der Kehrichtheizkraftwerke (KHKW) an der Hagenholzstrasse 110 in 8050 Zürich wird die Arealentwässerung den neuen gesetzlichen Anforderungen angepasst. Dazu werden neben neuen Leitungen ein Löschwasser- und Absetzbecken mit Sandfiltern, ein Pumpwerk, ein Schieberschacht sowie ein Überlaufschacht erstellt. Für die neue Arealentwässerung müssen im Projektperimeter Teile der Betonbodenplatte und Schwarzbelag rückgebaut werden.

Harmonisch in den Dorfkern eingeordnet, bilden die fünf Mehrfamilienhäuser einen geschützten und grosszügigen Innenhof. Die hellen, meist nach der Seiten ausgerichteten Wohnungen bieten je nach Ausrichtung einen wunderbaren Blick über Wiesen, Felde rund Wälder bis hin zum Üetliberg und in die Alpen. Jede Wohnung verfügt über einen eigenen Sitzplatz mit einem privaten Gartenanteil, einen Balkon oder eine Loggia. Die von einem Landschaftsarchitekten geschickt gestaltete Umgebung, mit einem üppigen Bauerngarten, Sitzbänken und dem grosszügigen Spielplatz, lädt zum Verweilen im Freien ein.

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Das Areal Guggach II mit einer Fläche von rund 20‘000 m2 liegt direkt am Waldrand des Naherholungsgebiets Käferberg in Zürich-Unterstrass. Auf dem Gelände des ehemaligen Sport- und Seminarzentrums Guggach der UBS soll eine städtebaulich und architektonisch hochwertige Überbauung entstehen, die rund 250 zentrumsnahe und gut erschlossene Wohnungen und einen Kindergarten anbietet.

Geprägt wird dieses Projekt mit zwei gekrümmten Baukörper, welche je 1 Untergeschoss und 8 Geschosse (EG bis 7. OG) aufweisen. Im dadurch entstehenden „Innenhof“ wird ein einstöckiger Kinderpavillion erstellt. Die geschickt abgewinkelten Baukörper integrieren sich wie Passstücke in die Landschaft und werden zusammen mit der benachbarten Siedlung zum markanten Abschluss des Siedlungsraumes. Der Aussenraum hat das Potential, ein vielfältig bespielbarer, Identität stiftender Siedlungsraum zu werden.

Specogna Bau AG wurde mit der Ausführung der Baumeisterarbeiten beauftragt.

Am Standort Zürich-Leutschenbach wird ein neues Kommunikations-, Produktions- und Technikgebäude errichtet. Das neue Kommunikations- und Technikgebäude muss in kurzer Zeit und in engem Kostenrahmen erstellt werden. Der Bau der Zentrale Süd und der Tiefgarage mit vier Untergeschossen wird in Deckelbauweise realisiert. Als erstes werden an der Fernsehstrasse allseitig Schlitzwände in die Moräne eingebunden, damit der Wassernachfluss unterbrochen wird. Anschliessend werden von oben nach unten die Geschossdecken und die Rampen eingezogen. Die Gebäudestruktur soll so flexibel sein, dass mit geringem Aufwand bauliche Anpassungen vorgenommen werden können, wenn Nutzungs- oder Prozessänderungen anstehen.

In Bülach Nord werden auf zwei Grundstücken mit rund 55′300 Quadratmetern ein gemischt genutztes Quartier mit etwa 490 Wohnungen sowie Büro- und Gewerbeflächen und einem öffentlich zugänglichen Park entstehen.

Das rund 44′000 Quadratmeter grosse ehemals industriell genutzte Areal liegt unmittelbar neben dem Bahnhof Bülach. Die Bülachguss AG hat 2002 ihre Tätigkeit eingestellt; die Gebäude auf dem Areal wurden seither zwischengenutzt. Specogna Bau AG wurde für die Realisierung von 4 Mehrfamilienhäusern und einer zweigeschossigen Tiefgarage für die Ausführung der Baumeisterarbeiten beauftragt.

Ausgangslage: Stichprobenüberprüfungen zeigen diverse Unterdeckungen im Bereich der Biegebewehrung, wie auch bei den Durchstanzwiderständen. Bei den gemauerten Wandschotten sind die Spannungen lokal überschritten und es sind entsprechende Risse sichtbar.
Instandsetzungskonzept: Die Tiefgarage muss statisch instandgesetzt werden. Die Garagendecke wird grossflächig mit 20 cm starken, armierten Betonplatten verstärkt, welche von unten anbetoniert werden. Entlang der Rissbildung in den Geschossen wird die korrodierte Bewehrung freigelegt und gegebenenfalls ersetzt. Auf dem Parkdeck wird eine Epoxid-Parkdeckbeschichtung eingebaut. An den Wänden und Decken wird ein Karbonatisierungsschutz appliziert. Die Entwässerungsrinnen im UG1 werden ersetzt. Die kurze Bauzeit von 14 Wochen stellt eine besondere Herausforderung dar.

Am Standort Zürich-Leutschenbach wird ein neues Kommunikations-, Produktions- und Technikgebäude errichtet. Das neue Kommunikations- und Technikgebäude muss in kurzer Zeit und in engem Kostenrahmen erstellt werden. Der Bau der Zentrale Süd und der Tiefgarage mit vier Untergeschossen wird in Deckelbauweise realisiert. Als erstes werden an der Fernsehstrasse allseitig Schlitzwände in die Moräne eingebunden, damit der Wassernachfluss unterbrochen wird. Anschliessend werden von oben nach unten die Geschossdecken und die Rampen eingezogen. Die Gebäudestruktur soll so flexibel sein, dass mit geringem Aufwand bauliche Anpassungen vorgenommen werden können, wenn Nutzungs- oder Prozessänderungen anstehen. Die spezielle Baukonstruktion und die anspruchsvolle Baustellen-Logistik forderten die Einmietung des grössten Raupenkrans, welcher in der Schweiz im Einsatz steht (Liebherr LR 11000). Verschiedene schwergewichtige Elemente bis zu einem Gewicht von 90 Tonnen müssen über relativ grosse Distanzen bis 70 m Radius neben den Baukranen vorbei an die entsprechenden Montagestellen gehoben werden.

Der Ausbau/Neubau besteht aus einer Erweiterung der bestehenden Anlage auf durchgehend 2×3 Fahrstreifen. Dabei wird im Bereich zwischen dem Gubristtunnel und dem Rastplatz Büsisee das Trassee leicht nach Süden verschwenkt (Neubauteil). Ab Rastplatz Büsisee findet eine Querschnittsverbreiterung in der bestehenden Lage statt (Ausbauteil). Zwischen der Katzensee- und der Horensteinstrasse auf einer Länge von 580 Metern wird die Nordumfahrung A1 überdeckt werden. Zudem werden zahlreiche Sanierungsarbeiten ausgeführt: Erhaltung der offenen Strecke im Limmattal inklusive Limmattalerkreuz, Erhaltung des Stelzentunnels und – in Zusammenarbeit mit dem Kanton Zürich – Entwicklung des neuen Verkehrsmanagements Zürich Nord.

Die Kundenabteilung der Specogna Bau AG konnte seit 2010 verschiedene Umbau- und Reparaturarbeiten für die Migros Herdern ausführen. Die Tätigkeiten umfassten verschiedene Wandabbrüche von 2 bis 1′000 m², Bodenanpassungen von 2 bis 400 m² und die Erstellung verschiedener Mauerwerke KN/BN/Glasbausteine.

Das Projekt Kloten-Milano gibt verschiedenen Wohn- und Lebensformen ein Zuhause. Es entstehen 65 Mietwohnungen inkl. Gewerberäume, Schwimmbad und Unterniveaugarage. Kloten-Milano definiert das Zusammenleben neu und kreiert vielfältige Begegnungszonen für die Bewohner. Das Gebäude befindet sich an der südlichen Gemeindegrenze von Kloten. Es bildet den Grundstein für ein neues, aufstrebendes Quartier – denn hier werden die Gemeinden Kloten und Glattbrugg weiter zusammenwachsen. Specogna Bau AG wurde für die Baumeisterarbeiten beauftragt.

Die Tramlinie 8 in Zürich wird ab dem Hardplatz verlängert und über die Hardbrücke zum Bahnhof Hardbrücke und weiter zur Pfingstweidstrasse geführt. Dort mündet sie in das Gleis der Linie 4. Die Baumeisterarbeiten umfassen die Neugestaltung des Hardplatzes, Erweiterung mit Geh- und Radwegbrücken und Auffahrtsrampen. Die Verbesserungsmassnahmen sowie die Neugestaltung des Bahnhofs sind weitere Bauteile.